Das Faltzelt der Zukunft:
Forschung und Entwicklung bei Pro‑Tent
Produkte werden kontinuierlich verbessert
Pro‑Tent folgt einem einfachen Prinzip – Perfektion! Das ist wohl nirgends so gut spür- und sichtbar wie in der Produkteentwicklung. Schon der Firmengründer Heinz Stöckler war ein erfolgreicher Tüftler. Neben vielen weiteren Erfindungen stammt auch das erste Aluminiumfaltgestell aus seinem Skizzenblock. Während das erste Faltzelt damals noch auf dem Reissbrett entstand, arbeiten die Entwickler bei Pro‑Tent heute mit modernen CAD-Programmen.
Kontinuierliche Weiterentwicklung des Produktes
Heute zählt der Markt für klassische Faltzelte Hunderte von Anbietern. Ein Grossteil der Systeme sind billige Kopien, welche zu Hunderttausenden in Asien hergestellt werden. Pro‑Tent hingegen hat sein Produkt kontinuierlich weiterentwickelt und technische Fortschritte und Verbesserungen mit Leidenschaft und Innovationsgeist vorangetrieben. Dadurch sind viele Unikate entstanden, die in der Branche Maßstäbde setzen. Zusätzlich ist Pro‑Tent der einzige Faltzelthersteller, der sich auf die Konstruktion der Gestelle konzentriert. So ist das Faltgestell von Pro‑Tent heute nicht nur die Basis für ein Faltzelt, sondern auch für einen Messestand und ein Raum-in-Raum-System.
Nachhaltige und soziale Entwicklung von Produkten
Beschränkte sich Pro‑Tent vor 30 Jahren ausschliesslich auf die Funktionalität, denken unsere Entwickler heute viel weiter. So versuchen wir zum Beispiel, die Entwicklung unserer Produkte unter Einbezug ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte möglichst nachhaltig zu gestalten. Bei der Auswahl der Rohmaterialen legen wir Wert darauf, dass die Komponenten nach einem möglichst langen Lebenszyklus bestmöglich recycelt werden können oder bei der Entsorgung nur geringe Emissionen entstehen. Daher verzichten wir zum Beispiel bewusst auf eine PVC-Beschichtung der Faltzeltstoffe und setzen stattdessen auf eine PU-Beschichtung.
Lange Lebensdauer als zentrales Element der Entwicklung
Genauso wichtig ist eine lange Lebensdauer. Bei den meisten Faltzelten sind die teuren und nur mit viel Energie herzustellenden Aluminiumprofile die grösste Schwachstelle. Pro‑Tent setzt daher statt auf Metallverbinder auf glasfaserverstärke Kunststoffe. Diese sind bei ähnlicher Festigkeit viel leichter als Metallverbinder und lassen sich exakt auf die Aluminiumprofile abstimmen. Das bedeutet, dass wir mit komplexen Lastfallberechnungen analysieren, bis wann ein Aluminiumprofil der wirkenden Last standhält. Mit dieser Erkenntnis werden die Sollbruchstellen in den günstigeren und einfach zu ersetzenden Kunststoffteilen kalkuliert. In der Praxis lässt sich so bei einem allfälligen Schaden für den Kunden so viel Geld sparen und die Teile sind schnell und einfach zu ersetzen.
Kundenbedürfnisse im Fokus
Als kundenorientiertes Unternehmen fliessen die Anregungen und Wünsche unserer Kunden genauso in die Produkteentwicklung ein wie die eigenen Erfahrungen und Ideen. Ein Kunde bemerkte einmal, dass man bei Pro‑Tent schon am Verpackungskonzept die Qualität und Liebe zum Detail erkenne. Wir sagen: Wir denken die Dinge einfach gern zu Ende.